Behandlung von Prostatakrebs bei Hunden mit Chemotherapie
Chemotherapie
Bei der Behandlung von Prostatakrebs bei Hunden könnte die Chemotherapie die erste Option sein. Die meisten von uns sind mit diesem Begriff vertraut, aber vielleicht sind wir nicht genau sicher, was damit gemeint ist. Chemotherapie ist die Behandlung von Krebszellen mit Chemikalien, die entworfen sind, um die Zellen zu töten, die sich schnell teilen. Wenn dieser Prozess erfolgreich ist, wird die Ausbreitung des Krebses gestoppt und möglicherweise geheilt. Leider funktioniert die Chemotherapie nicht immer so, wie sie beabsichtigt ist, und es kann zu ernsthaften Nebenwirkungen kommen, die zu einer niedrigen Lebensqualität für Ihren Hund führen können. Darüber hinaus können die Krebszellen in ein paar Monaten bis zu einem Jahr zurückkehren, was dazu führt, dass Sie die Behandlungsmöglichkeiten erneut in Betracht ziehen.
Behandlung von Prostatakrebs bei Hunden
Obwohl eine Chemotherapie eine der Optionen zur Behandlung von Prostatakrebs bei Hunden sein kann, ist sie möglicherweise nicht immer die beste. Eine sorgfältige Recherche und die Berücksichtigung der Ergebnisse sollten bei dieser Entscheidung eine wichtige Rolle spielen. Chirurgie kann die beste Option sein, da dies versuchen wird, die Krebsmasse aus dem Körper zu entfernen. Bis jedoch die Symptome entdeckt wurden und eine Diagnose gestellt wurde, ist die Krankheit oft fortgeschritten. Wenn sich der Krebs bereits auf andere Teile des Körpers ausgebreitet hat, kann eine Operation zu riskant sein oder eine geringere Erfolgswahrscheinlichkeit haben. In diesem Fall sollte eine Chemotherapie zusammen mit anderen Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden, wie z. B. Bestrahlung, traditionelle Medikamente, homöopathische oder alternative Heilmittel.
Zu berücksichtigende Faktoren
Prostatakrebs hat bei Hunden eine düstere Überlebensrate, selbst bei chirurgischen oder chemotherapeutischen Behandlungen. Bei der Bestimmung einer voraussichtlichen Überlebensrate spielen eine Reihe von Faktoren eine Rolle. Wenn der Hund andere gesundheitliche Probleme, wie Nierenversagen, Fettleibigkeit, Diabetes oder andere ernste Krankheiten hat, können Sie entscheiden, dass die invasiven Verfahren der Operation oder Chemotherapie es nicht wert sind, die möglichen Nebenwirkungen zu riskieren. Finanzielle Überlegungen können ins Spiel kommen, aber auch die Lebensqualität Ihres Hundes berücksichtigen. Bemühungen, eine Existenz mit Schmerzen, Leiden oder täglichen Medikamenten zu verlängern, können für den Hund und für Ihre Familie unglücklicher sein. Berücksichtigen Sie das Alter Ihres Hundes, die allgemeine allgemeine Gesundheit, die professionelle Prognose und andere Faktoren, die Ihnen helfen, sich für eine Behandlung zu entscheiden.