Cat-Chip-Grundlagen: Inside Microchip-Identifikation
Das Implantieren eines Mikrochips ist kein komplizierter Prozess. Ihr Tierarzt kann den Chip unter die Haut Ihrer Katze zwischen ihre Schulterblätter injizieren, und Ihre Katze ist bereit, diesen Vorgang nach 6 Monaten durchzuführen. Der Chip sollte nach der Implantation durch Ihren Tierarzt keine gesundheitlichen Probleme für Ihre Katze verursachen, da diese in einer biokompatiblen Glasbeschichtung eingeschlossen ist.
Winzige Chips halten wichtige Codes
Der Chip enthält einen spezifischen Code, der von einem Handscanner gelesen wird. Derzeit sind geschätzte 275 Milliarden Identifikationsnummern verfügbar, so dass keine zwei Katzen jemals die gleiche Identifikationsnummer haben sollten.
Der eindeutige Code auf Ihrem Katzenchip ist mit einer Computerdatei verbunden, die Ihre Katzenidentifikation und Kontaktinformationen enthält. Sie geben diese Informationen an die Registrierung, wenn Sie den Chip aktivieren, und die Datei kann auch von Mitarbeitern der Human Society oder der Tierklinik abgerufen werden, die eine spezielle gebührenfreie Nummer anrufen. Tierheime und Veterinärämter verwenden den Code, um Haustiere und Besitzer wieder zu vereinen.
Der Scanner kann den Chip nur lesen, wenn er direkt über dem Chip gehalten wird, was bedeutet, dass der Chip nicht als Katzennachverfolgungsgerät verwendet werden kann, um den Bewegungen eines verlorenen Haustieres zu folgen. Katzen-Mikrochips sind inerte RFIDs (Radio Frequency Identification Devices), die kein Signal aussenden, bis sie sich in der Nähe eines Scanners befinden, anstatt ein Gerät mit einer Stromquelle zu sein, die ein Signal aussenden kann, das verfolgt werden kann.
Hersteller beginnen zusammen zu arbeiten, um Haustieren zu helfen
Eines der Hauptprobleme, das den Einsatz von Mikrochips durch amerikanische Haustierbesitzer einschränkt, ist der Mangel an gemeinsamen Ressourcen unter den Chipherstellern, aber die Chiphersteller beginnen zusammenzuarbeiten. Sie haben universelle Scanner entwickelt, die verschiedene Arten von Chips lesen, und die Scanner sind für Tierheime und Veterinärämter einfacher geworden. Die Chip-Hersteller haben sich auch mit der American Animal Hospital Association zusammengeschlossen, um eine Online-Suchmaschine für Tierheim- und Tierklinik-Mitarbeiter bereitzustellen, die sie bei ihren Bemühungen zur Wiederaufnahme von Haustieren und Besitzern nutzen können.
Mikrochips bieten dauerhafte Identifizierung
Nach der Implantation bietet ein Mikrochip eine dauerhafte Möglichkeit, Ihre Katze zu identifizieren, und bietet eine hervorragende Sicherung für ihr Halsband und ihre Erkennungsmarken. Im Gegensatz zu Katzenhalsbändern, die in potenziell gefährlichen Situationen leicht abrutschen, ist der Mikrochip Ihrer Katze immer bei ihr.