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Tipps für Welpen Gesundheit durch Prävention

PflegeWelpenGesundheitist ein wichtiger Teil der Pflege für einen jungen Hund. Mit ihren kleinen sich entwickelnden Körpern können Welpen für bestimmte Krankheiten, Verletzungen und schädliche Bedingungen anfällig sein. Obwohl die Anzahl der Faktoren, die mit der Gesundheit des Welpen in Verbindung gebracht werden, herausfordernd erscheinen mag, gibt es einige grundlegende vorbeugende Maßnahmen, die helfen können, das allgemeine Wohlbefinden junger Hunde zu fördern.

Nach allgemein empfohlenen Richtlinien zu Impfstoffen können Ernährung, Pflege und Training den Besitzern helfen, Welpen mit geringeren Risiken für unnötige und potenziell kostspielige Krankheiten und andere Probleme aufzuziehen. Hier finden Sie eine Zusammenfassung einiger wichtiger Tipps, um Welpengesundheit durch Prävention zu erreichen.

Impfstoffe zur Vorbeugung von Krankheiten

Natürliche Antikörper gegen bestimmte Krankheiten werden über die Muttermilch an Welpen weitergegeben. Allerdings sind diese Substanzen in den ersten zwei Tagen nach der Geburt eines Welpen in der Regel am aktivsten. Impfstoffe können eine der effektivsten Möglichkeiten sein, das Immunsystem eines Welpen zu stärken. Diese biologischen Substanzen sollen Welpen gegen eine Reihe von schädlichen Krankheiten und Infektionen immunisieren. Tierärzte empfehlen in der Regel einen Zeitplan für Welpen, spezifische Impfungen zu erhalten, die normalerweise als Injektionsspritzen verabreicht werden. Einige der häufigsten Impfungen, die Welpen verabreicht werden, sind Canine Distemper, Tollwut, Parvovirus, Coronavirus, Leptospirose und Parinfluenza.

Richtige Ernährung zur Vermeidung von Nährstoffmangel

Welpen erhalten in der Regel viel von den Nährstoffen, die sie benötigen, aus der Muttermilch. Aber sobald ein Welpe entwöhnt ist, hat er immer noch bestimmte diätetische Anforderungen. Fütterung eines Welpen eine richtige Ernährung kann einer der Schlüssel zur Verhinderung von körperlichen und Entwicklungsstörungen im Zusammenhang mit Mangelernährung sein. Tierärzte und andere Tierpflegeexperten können spezifische Mengen an Protein, Fetten und Kohlenhydraten empfehlen, um die Anforderungen eines wachsenden jungen Hundes zu erfüllen. Bestimmte Vitamine wie A, B, D, E und K sind ebenso wichtig für die Welpenentwicklung wie ausgewogene Mengen an Mineralien wie Calcium und Phosphor. Viele kommerzielle und spezielle Lebensmittelprodukte wurden speziell entwickelt, um die einzigartigen Ernährungsbedürfnisse eines Welpen zu erfüllen.

Regelmäßige Pflege zur Vorbeugung von Haut- und Haarproblemen

Welpen sind auch von Besitzern abhängig, um gesundes Fell, Nägel und Haut zu pflegen. Regelmäßige Pflege kann dazu beitragen, ein junges Haustier daran zu hindern, Bedingungen zu entwickeln, die mit schlechter Hygiene verbunden sind, einschließlich vieler bakterieller und Pilzinfektionen. Das Baden eines jungen Hundes mit welpen-sicherem Shampoo kann dabei helfen, Schmutz und Ablagerungen von Fell und Haut zu entfernen. Das sanfte Bürsten eines Welpen mit einem bestimmten Pinsel oder Kamm kann helfen, überschüssiges Haar und andere Partikel zu entfernen. Dieser Prozess kann auch helfen, die Talgdrüsen eines Welpen zu stimulieren. Das Beschneiden der natürlich scharfen Nägel eines jungen Hundes kann dazu beitragen, Kratzschäden bei Besitzern, anderen Tieren und dem Welpen selbst zu verhindern.

Training zur Vermeidung ungesunden Verhaltens

Die Ausbildung eines Welpen ist eine wertvolle Möglichkeit, einem jungen Tier bei der Sozialisierung zu helfen. Dieser Prozess ist wichtig für das emotionale und körperliche Wohlbefinden eines Hundes bis ins Erwachsenenalter. Ein Welpe, der zu Beginn des Lebens einer Vielzahl von Kontakten von Menschen und anderen Tieren ausgesetzt ist, mag weniger ein ängstlicher, aggressiver oder verängstigter erwachsener Hund sein. Gehorsamstraining kann auch eine wertvolle Möglichkeit sein, Grenzen für Welpen zu setzen. Junge Hunde, die früh effektiv unterrichtet werden, haben möglicherweise ein geringeres Risiko für bestimmte Unfälle oder Verletzungen im späteren Leben.

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