Haustier-Mikrochip-Identifikation mit RFID
HaustierMikrochip-Identifikationist für alle internationalen Haustier Reisen erforderlich und kann für den Standort eines verlorenen Haustiers sorgen. Pet Chipping ist in Europa häufiger als in den USA und ist standardisierter. In den Vereinigten Staaten emittieren Mikrochips unterschiedliche Radiofrequenzen, was die Verwendung von Mikrochip-Tieren willkürlich macht. Eine Datenbank, die den Mikrochip-Identifikationscode mit der Kontaktnummer des passenden Haustierbesitzers speichert, und Scanner, die die geeigneten Funkfrequenzen verwenden, sind neben dem Mikrochip auch integrale Teile des Systems.
Was ist ein Mikrochip?
Da der Mikrochip nicht größer als ein Reiskorn ist, können Tierärzte den Chip (normalerweise zwischen den Schulterblättern) in alle Arten von Haustieren implantieren, einschließlich Vögel, Reptilien, Katzen und Hunde. Jeder Mikrochip hat seine eigene Identifikationsnummer, die in eine Datenbank mit den Kontaktinformationen des entsprechenden Tierhalters eingegeben wird. Es gibt verschiedene Hersteller, die verschiedene Frequenzen verwenden, was zu Problemen führen kann. Nicht jeder Scanner kann jeden Mikrochip aktivieren, um die darin enthaltenen Informationen zu lesen. Außerdem haben nicht alle Unterkünfte Zugang zu allen Datenbanken.
Microchips haben keine Batterien. Sie enthalten eine Antenne, um ein schwaches Funksignal zu empfangen und die darin gespeicherten Daten zum Scanner zurückzuspiegeln. Diese Form der Radio Frequency Identification (RFID) -Technologie wird als passives RFID-Tag bezeichnet, da der Mikrochip keine Informationen aktiv überträgt. Ohne Batterie oder interne Stromquelle muss der Mikrochip aktiviert werden, um über Funkwellen mit dem Scanner zu kommunizieren. Dieses Gerät ist biokompatibel, dh es ist nicht toxisch oder allergieauslösend. Einige dieser Geräte haben eine Polymerkappe, um das Wachstum von Bindegewebe um den Mikrochip herum zu fördern, so dass er sich im Körper nicht bewegt. Mikrochips verfallen nicht, bleiben aber während des gesamten Lebens des Haustieres in gutem Zustand.
Implantation
Die Implantation des Mikrochips ähnelt einer Impfung. Der Mikrochip wird in eine hypodermische Nadel geladen und dann auf die gleiche Weise in das Haustier freigesetzt, wie es ein Impfserum wäre. Es ist genauso schmerzhaft wie eine Impfung. Die Kosten reichen von $ 25 bis $ 65. Einige Versionen überwachen sogar Puls, Glukosespiegel, Sauerstoffgehalt, Temperatur und Blutdruck, was sich bei der Diagnose von Krankheiten als nützlich erweisen kann.
Einige Forschungen haben mögliche Verbindungen zu Krebs im Zusammenhang mit diesen Mikrochips entdeckt. Einige Studien fanden Hinweise darauf, dass bei einigen Tieren bösartige Tumore oder Sarkome, die das Bindegewebe beeinflussen, sich in der Nähe des Chipbereichs entwickelten. Diese Beweise wurden jedoch als nicht schlüssig bewertet, da nur eine kleine Anzahl von Tieren in die Studien eingeschlossen wurde. Angesichts dieser Bedenken wurde eine Alternative zu diesem Haustier-Tracking-Mikrochip entwickelt. Haustierhalsbänder, die mit einem GPS-Gerät (Global Positioning System) ausgestattet sind, können mit Hilfe von Satelliten und Mobilfunk-Technologie überwacht werden. Das Gerät sendet Nachrichten entweder an einen Computer oder an ein Mobiltelefon bezüglich des Ortes des verirrten Tieres.