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Lebertumoren bei Hunden

Lebertumoren bei Hundensind nicht ungewöhnlich, vor allem bei Menschen mittleren Alters oder älter. Diese Tumoren sind in der Regel gutartig, können aber für die Gesundheit des Tieres oft gefährlich werden. Der Tumor selbst ist ein Krebs, weshalb ein Tierarzt bei der Beschreibung eines Tumors die Wörter Krebs, Neoplasie oder Neoplasie hören kann.

Ein Tumor, der aus der Leber stammt, kann zu Neoplasien führen. Neoplasie kann auch das Ergebnis von metastasierendem Krebs sein. Dies resultiert aus Krebs, der sich von einem anderen Organ im Körper in die Leber ausgebreitet hat. Metastasierender Krebs ist auch die häufigste Form von Leberkrebs bei einem Hund, da ein Tumor selten in der Leber entsteht.

Symptome von Lebertumoren

Es gibt einige wichtige Zeichen, auf die Sie achten müssen, wenn Sie überprüfen, ob Ihr Hund einen Tumor in der Leber entwickelt hat.

  • Die auffälligsten Anzeichen sind Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit.
  • Ihr Hund kann auch anfangen zu erbrechen oder Blähungen zu haben.
  • Er kann Schwierigkeiten beim Atmen haben, was zu einer erhöhten Atemfrequenz führt.
  • Sie sollten auch das Zahnfleisch auf abnormales Paling überprüfen.
  • Die Haut sollte gründlich auf Gelbsucht überprüft werden, die bei Gelbfärbung zu sehen ist.

Wenn mehr als eines dieser Anzeichen bei Ihrem Hund zu sehen sind, sollten Sie mit weiteren Untersuchungen beginnen. Ein Tumor in der Leber kann behandelt werden, aber er muss früh genug abgefangen werden, damit die Behandlung erfolgreich ist.

Diagnostizieren von Lebertumoren bei Hunden

Eine gründliche Anamnese der Gesundheit Ihres Hundes ist besonders wichtig. Diese Vorgeschichte sollte alle Hintergrundsymptome umfassen, die das Tier im Laufe der Jahre hatte, zusammen mit möglichen Vorfällen, bei denen der Hund eine Verletzung der Bauchregion erlitten haben könnte. Sie sollten ein komplettes Blutbild erhalten.

Eine biochemische Analyse und eine Urinanalyse helfen bei der Feststellung, ob Ihr Hund an einem Tumor in der Leber leidet. Es gibt medizinische Techniken, die es einfach machen, einen Tumor zu erkennen, wie etwa die Ultraschallbildgebung. Diese Bildgebung zeigt, ob Abnormalitäten in der Leber vorliegen. In extremen Fällen muss möglicherweise eine Probe des Lebergewebes zur Untersuchung entnommen werden.

Ursachen von Hundetumoren der Leber

Karzinogene sind krebserregende Chemikalien, die häufig die Chancen auf Krebs entwickeln können. Diese Karzinogene werden oft in Toxinen gefunden, die von Pilzen erzeugt werden. Es ist bekannt, dass Pilze auf verschiedenen Nahrungsmitteln und Pflanzen wie abgelaufenem Hundefutter, Pestiziden und welkenden Pflanzen im Garten wachsen. Sie sollten immer sicherstellen, dass Ihr Hund nichts unnatürliches für seine übliche Diät verbraucht. Es gibt auch eine größere Zunahme von Tumoren in der Leber von Hunden, die älter als 10 Jahre sind. Dies ist bei männlichen Hunden eher als bei weiblichen Hunden erhöht.

Behandlung von Lebertumoren bei Hunden

Ein Tumor in der Leber eines Hundes ist eine ernsthafte Erkrankung. Sie bleiben in der Regel gutartig, aber es gibt Zeiten, in denen eine Operation erforderlich ist. Einige Bluttransfusionen können erforderlich sein, um das System des Tieres zu stabilisieren. Der Schlüssel ist zu versuchen, die Entwicklung des Krebses zu fangen, bevor es eine ernste Bedingung wird. Achten Sie immer auf Ihren Hund und überwachen Sie ihn auf abnormale Verhaltensänderungen.

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