Häufig gestellte Hundetumor-Fragen
Es gibt eine Reihe von verschiedenen Arten von "Hundentumor" -Krankheiten, die Hunde unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse oder Größe befallen können. Früherkennung bedeutet eine bessere Überlebensrate.Was sind die Symptome von Tumoren?Oft erscheint der Tumor als ein Knoten oder eine Beule, die man fühlen kann, wenn man die Hände über den Ort legt. Manchmal können die Tumoren als rote, juckende oder ulzerierte Klumpen erscheinen. Tumore können überall auf dem Körper auftreten, aber normalerweise auf dem Rumpf oder den Gliedern zeigen.
Andere Symptome können sein:
Appetitlosigkeit
Erbrechen
- Lethargie
- Durchfall
- Blutiger Stuhl
- Abnormitäten in der Blutgerinnung
- Juckreiz
- Husten
- vergrößerte Lymphknoten
- geübte Atmung
- Zwölffingerdarmgeschwüre
- unregelmäßiger Herzschlag
- Was ist die Prognose?
- Früherkennung eines Tumors führt normalerweise zu einer besseren Überlebensrate. Hundebesitzer sollten ihren Hund regelmäßig auf Knoten untersuchen. Dies kann während einer Grooming Session erfolgen, da der Besitzer den Hund bereits berührt.
Es gibt eine Reihe von Methoden, um die Diagnose eines Tumors zu bestätigen. Einige dieser Verfahren umfassen Bluttests, Ultraschall, Biopsien (Proben eines Tumors), Röntgenaufnahmen und die Verwendung von Feinnadelaspiraten, bei denen es sich um Proben von Tumorflüssigkeit handelt, die aus dem Tumor selbst entnommen wurde. Nach der Entfernung eines Tumors wird es eingestuft, um die Schwere des Krebses zu bestimmen. Der Tumor wird auch inszeniert, um das Ausmaß der Ausbreitung des Krebses zu bestimmen. Dies ist besonders wichtig bei Mastzelltumoren. Mastzellen sind Teil des Immunsystems und daher sind Tumore von Mastzellen besonders schwer zu behandeln.
Was sind die Behandlungen für Tumore?
Abhängig von der Art des Tumors und der Geschwindigkeit, mit der es sich ausbreitet, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Chirurgie ist eine Option. Die Entfernung des Tumors ist wichtig, um die Ausbreitung des Krebses auf andere gesunde Gewebe zu verhindern.
Chemotherapie und Bestrahlung werden normalerweise kombiniert, um die Ausbreitung des Krebses auf gesundes Gewebe im ganzen Körper zu verhindern. Manchmal verringert diese Kombination die Größe eines Tumors, so dass es chirurgisch entfernt werden kann. Bei schnelllebigen Krebserkrankungen, wie dem Hundekarzinom, wird die Verwendung von Chemotherapie und Bestrahlung die Lebensqualität des Hundes nur verbessern, aber nicht das Ergebnis verbessern oder sein Leben verlängern. Es wird nur weniger Leiden zulassen.
Chemotherapie kann entweder oral in Pillenform oder injiziert verabreicht werden. In der Regel ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig, wenn die Behandlung eine Injektion erfordert. Durchfall, verminderte Immunität, Appetitlosigkeit, Lethargie, Haarausfall und Übelkeit sind die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Strahlentherapie. Einige dieser Nebenwirkungen können mit anderen Medikamenten behandelt werden, um ihre Intensität zu minimieren.
Manchmal löst eine Chemotherapie eine Remission des Krebses aus. Dies ist jedoch in der Regel vorübergehend, so dass eine häufige Überwachung notwendig ist, um die Chemotherapie wieder aufzunehmen, falls der Krebs zurückkehrt. Es ist wichtig, daran zu denken, dass eine Chemotherapie Krebs nicht heilen, sondern die verbleibende Lebensqualität verbessern wird.