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Feline Diabetes-Behandlung mit Glipizid

Katzenartige Diabetesist eine schwere, aber beherrschbare Krankheit, die mit Blutzucker steuernden Medikamenten wie Glipizid behandelt werden kann. Diabetes mellitus oder Diabetes Typ II ist bei Menschen und Haustieren weit verbreitet. Es tritt auf, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht in der Lage ist, gesunde Insulinspiegel zu produzieren. Dieses Hormon ist erforderlich für den Körper, um angemessene Blutzuckerspiegel, bekannt als Glukose, aufrecht zu erhalten. Ohne Behandlung sind diabetische Katzen einem Risiko für solche Probleme wie Nieren-, Muskel- und Nervenschäden, Organversagen und Tod ausgesetzt. Glipizid wird häufig verwendet, um den Blutzuckerspiegel bei Menschen mit Typ-II-Diabetes zu senken. Obwohl von der FDA nicht für die Verwendung bei Tieren zugelassen, wird es häufig von Tierärzten verschrieben, um die Krankheit bei Katzen zu bekämpfen. Hier ist eine kurze Beschreibung, wie Glipizid funktioniert, und eine Zusammenfassung der möglichen Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen, die mit seiner Verwendung verbunden sind.

Wie funktioniert Glipizid?

Glipizid, das von Pfizer als Glucotrol vermarktet wird, ist ein orales Medikament, das in Dosierungen von 5 mg und 10 mg weißer Tablette erhältlich ist. Es wurde entwickelt, um die Menge an Insulin, die von der Bauchspeicheldrüse freigesetzt wird, zu erhöhen und gleichzeitig die Bildung von Glukose im Körper zu verringern. Das Medikament kann auch die Empfindlichkeit von diabetischen Katzen gegenüber kleineren Konzentrationen von Insulin in ihren Blutströmen verbessern. Glipizid gehört zur Gruppe der Sulfonylharnstoffe, die die Betazellen der Bauchspeicheldrüse stimulieren, um die Insulinproduktion zu erhöhen. Einige diabetische Katzen, die gut auf Glipizid ansprechen, können Insulin-Injektionsbehandlungen vermeiden.

Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen für Glipizid

Obwohl Glipizid von den meisten Katzen als sicher und gut verträglich angesehen wird, wurden einige Nebenwirkungen mit dem Medikament in Verbindung gebracht. Dazu gehören:

  • Übelkeit und Erbrechen - diese Symptome können gelindert werden, indem das Medikament mit Nahrung versetzt wird
  • Appetitlosigkeit
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Leberschäden
  • Hypoglykämie oder niedriger Blutzucker, gekennzeichnet durch ängstliches Verhalten, Zittern, Kopfschmerzen und kühl oder blass Haut

Die Reaktionen auf Glipizid können variieren, daher empfehlen Tierärzte im Allgemeinen, den Blutzuckerspiegel einer Katze während des ersten Monats genau zu überwachen. Insbesondere möchte Ihr Tierarzt möglicherweise auf die potenziell schädlichen Auswirkungen von Hypoglykämie oder niedrigem Blutzucker achten. Sie sollten Ihren Tierarzt über jeden Appetit oder Gewichtsverlust informieren, der auftritt, nachdem Sie Ihrer Katze Glipizid gegeben haben. Obwohl nicht üblich, können allergische Reaktionen wie Nesselsucht, Atembeschwerden, Gesichts-, Zungen- oder Lippenschwellungen sofortige medizinische Hilfe erfordern.

Glipizid wird normalerweise nicht zur Anwendung bei Katzen mit einer Leber- oder Nierenerkrankung in der Anamnese empfohlen, da diese Erkrankungen die Wahrscheinlichkeit von negativen hypoglykämischen Reaktionen erhöhen können. Das Medikament wurde auch mit einer Zunahme von verschiedenen Proteinsekreten in der Bauchspeicheldrüse in Verbindung gebracht. Es wurde berichtet, dass diese erhöhten Proteinspiegel zu Fällen von Pankreasschädigung beitragen.

Aufgrund möglicher Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wird den Tierbesitzern empfohlen, ihren Tierarzt zu informieren, wenn ihre Katze derzeit andere Medikamente einnimmt, insbesondere NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) und Sulfonamide. Für viele Katzenbesitzer kann die Pflege eines diabetischen Haustieres zunächst kompliziert und verwirrend erscheinen. Erfahren Sie mehr über die Anzahl der verfügbaren Behandlungsmethoden, einschließlich Medikamente wie Glipizid, können Besitzer fundierte Entscheidungen über den besten Weg, um die Katze ihre Krankheit zu verwalten.

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