de.petsnatureworld.com
de.petsnatureworld.com

Hund Röntgen-Verfahren erklärt

Hund Röntgenist ein wichtiges diagnostisches Werkzeug für den heutigen Tierarzt. Röntgenstrahlen werden üblicherweise verwendet, um die Fläche und das Ausmaß eines Knochenbruchs zu identifizieren, das Stadium der Schwangerschaft (und die Anzahl der Welpen) zu bestimmen, mögliche Magenprobleme und -hindernisse zu identifizieren, Tumore zu finden und zu identifizieren. Da sie heutzutage in Tierarztpraxen üblich sind, ist es wichtig, die Schritte der radiographischen Bildgebung zu kennen und zu verstehen.

Vor Röntgenaufnahmen

Eine einzelne Röntgensitzung ist für den Hund nicht gefährlich, aber abhängig von der Persönlichkeit des Hundes, dem Ausmaß der Verletzung und dem zu röntgenden Bereich kann ein Sedativum oder eine Anästhesie verabreicht werden. Obwohl dies nicht immer notwendig ist, erlaubt es die Anästhesie dem Tierarzt, den Hund in die richtige Position zu bringen, ohne dabei Bilder von schlechter Qualität riskieren zu müssen (oder den Film wieder aufnehmen zu müssen, weil sich der Hund bewegt hat). Es ist zwingend notwendig, dass der Hund noch einmal positioniert ist, um optimale Bilder zu erzeugen.

Mit einem speziellen Lineal wird der betroffene Bereich gemessen, um die Dicke und damit die Belichtungszeit zu bestimmen, die zur Erzeugung eines Bildes mit guter Qualität erforderlich ist. Der Hund wird dann auf dem Röntgentisch positioniert, um eine optimale Sicht auf den gebrochenen Knochen des Hundes (oder einen anderen betroffenen Bereich) zu erhalten.

Röntgenverfahren

Eine Kunststoffkassette mit dem Film wird unter dem Zielbereich platziert. Die Kassette verhindert, dass Kratzer oder Verunreinigungen auf den Film gelangen und das erzeugte Bild verzerren. Tierärzte verwenden unterschiedliche Kassettengrößen abhängig von der Größe und Form des betroffenen Bereichs. Das Röntgengerät befindet sich auf einem mechanischen "Arm" und ist über dem Bereich positioniert. Der Strahl wird ausgelöst und erzeugt Bilder auf dem Film in verschiedenen Graustufen basierend auf der Gewebedichte. Das dichteste Gewebe erscheint auf dem Film weiß.

Durch die Neupositionierung des Hundes und die Aufnahme von zusätzlichem Film können die Tierärzte mehrere Ansichten erhalten. Mehrere Bilder zeigen Bilder eines Bruches, eines Tumors oder eines anderen Gesundheitsproblems, die in einem Bild nicht sichtbar, aber in einem anderen klar und deutlich sind. Die Filmaufnahme dauert je nach Anzahl der Aufnahmen zwischen 5 und 10 Minuten. Der belichtete Film wird dann verarbeitet, um die Bilder zu zeigen, die zwischen 10 und 30 Minuten dauern. Der Tierarzt überprüft die Filme, um das Problem zu diagnostizieren, und erstellt eine Empfehlung für die Behandlung.

Spezielle Röntgenstrahlen

Während die oben genannten Verfahren den Standard bei der Erstellung von Diagnosebildern darstellen, gibt es andere, detailliertere Röntgenverfahren, die wesentlich länger dauern und spezifisch detaillierte Bilder erstellen.

Ein solches Beispiel ist eine Barium-Röntgenaufnahme, die verwendet wird, um Auffälligkeiten im Magen-Darm-Trakt zu untersuchen. Dieses Verfahren beinhaltet auch, dass der Hund einen Barium- "Milchshake" (eine kreidige Flüssigkeit) aufnimmt, der an den Eingeweiden haftet und mögliche Problembereiche wie Tumore, Geschwüre und Polypen aufdeckt. Bei solchen Verfahren kann ein Tierarzt einen Radiologie-Spezialisten hinzuziehen, um die Filme zu untersuchen und zu interpretieren.

Diagnostische Bildgebung ist zu einem unschätzbaren Werkzeug bei der Behandlung der Hundepopulation geworden. Röntgenaufnahmen zeigen, was bei einer externen Untersuchung nicht zu sehen ist, und liefern detaillierte Einblicke und einen Weg zu einer effektiveren Behandlung.

Teilen Sie Mit Ihren Freunden: