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Hundefutter-Ernährung vs. Marketing: Trennung von Gesundheit und Hype

Damit Ihr Hund ein langes, gesundes und aktives Leben führen kann, ist die richtigeHundefutter-Ernährung an ein wesentlicher Bestandteil der Pflege Ihres Hundes. Zu wissen, welche Arten von Zutaten in die Nahrung Ihres Hundes gelangen, wird Ihnen helfen, das richtige Gleichgewicht der Ernährung zu finden und hinter den oft irreführenden kommerziellen Hundefuttermarkt zu gelangen.Günstiges Essen ist oft weniger nahrhaft

Viele große kommerzielle Lebensmittelmarken behaupten, die richtigen Nährstoffe zu haben, die für die Ernährung eines Hundes von zentraler Bedeutung sind, wie Proteine, Fette, Gemüse und Kohlenhydrate. Oft kommen diese Nährstoffe jedoch aus billigen und ungesunden Quellen wie Fleisch und Geflügelnebenprodukten, ungenanntem Fleisch- und Knochenmehl und zu vielen Körnern aus Weizen und Mais, die von Hunden nicht leicht verdaut werden.

Füllstoffe sollten nicht das Hauptgewicht sein

Wenn diese Lebensmittel vermarktet werden, werden Etiketten oft mehrere Zutaten wie Maismehl, Weizenmehl, Maiscellulose, Maiskleie und andere Füllstoffe auflisten, die wenig bis keinen Nährwert haben. Zusammen ergeben diese Kohlenhydrate mehr von der Hundefutter als gesunde Vollkornprodukte und Proteine. Damit Ihr Hund das meiste aus seiner Nahrung herausholen kann, müssen Proteine ​​aus bestimmten Quellen stammen wie Huhn, Pute, Rind oder Lamm.

Suchen Sie nach bestimmten Quellen

Wenn irgendwelche Mahlzeiten aufgeführt sind, vergewissern Sie sich, dass ein Tiername vor "Mahlzeit" steht, wie z. B. Rindermehl oder Hühnermehl, und keine allgemeine "Tiermehl" -Quelle. Gleiches gilt für Fette und Öle, die nicht allgemein als "Pflanzenöl" oder "Tierfett" aufgeführt werden sollten. Vermeiden Sie auch Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Verdaus und Süßstoffe.

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