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Hundefutter-Ernährungsrichtlinien

Hundefutter-ErnährungRichtlinien variieren von Hund zu Hund. Die Menge an Nahrung und die Art von Nährstoffen, die ein Hund benötigt, hängt von der Aktivität, dem Alter, der Größe und den Gesundheitsbedürfnissen des Hundes ab.

Essentielle Nährstoffe, die ein Hund braucht

Wasser ist der wichtigste Nährstoff, den ein Hund in seiner Ernährung braucht. Fast 70% des Körpergewichts eines Hundes besteht aus Wasser. Ein bisschen Wasser kann in Hundefutter gefunden werden, aber frisches, sauberes Wasser sollte einem Hund täglich gegeben werden.

Proteine ​​sind essentiell für die Ernährung eines Hundes. Bis zu 27% der täglichen Nahrungsaufnahme eines Hundes sollte Protein enthalten. Dieser Nährstoff ist bekannt als ein Baustein, der hilft, Zellen, Gewebe, Hormone, Antikörper und mehr zu reproduzieren und wiederherzustellen. Protein kann in Fleisch, Fisch und Eiern gefunden werden. Gemüse und Soja sind Quellen unvollständiger Proteine, die andere unvollständige Proteine ​​wie Mais oder Bohnen ergänzen müssen.

Fette sind eine konzentrierte Form von Kalorien, die helfen, Zellen aufzubauen und Hormone zu produzieren. Fette haben zweimal mehr Kalorien als Eiweiß und Kohlenhydrate. Diese Nährstoffe helfen, Vitamine aufzunehmen, zu isolieren und lebenswichtige Organe zu schützen. Einige Arten von Fetten müssen der Ernährung eines Hundes als Ergänzung hinzugefügt werden. Beispiele hierfür sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die helfen, Entzündungen im Körper zu reparieren und zu reduzieren. Ein Hund mit Allergien kann auch Erleichterung finden, wenn seine Ernährung mit einer Omega-3-Fettsäure ergänzt wird. Zu viel Fett kann jedoch dazu führen, dass ein Hund übergewichtig ist und gesundheitliche Probleme hat.

Kohlenhydrate liefern viel Energie und sind wichtig für die Verdauung eines Hundes. Einige Hundeexperten sagen sogar, dass Kohlenhydrate eine wichtige Rolle bei der reproduktiven Gesundheit eines Hundes spielen. Dieser Nährstoff liefert die Glukose und die Faser, die ein Hund benötigt.

Vitamine sind wichtig für den Stoffwechsel eines Hundes. Da einige essentielle Vitamine nicht vom Körper eines Hundes produziert werden können, sollten Lebensmittel, die Vitamine enthalten, in das Futter aufgenommen werden.

Mineralien in Lebensmitteln liefern keine Energie für einen Hund. Sie sind jedoch wichtig für die Gesundheit der Zähne und Knochen eines Hundes. Sie helfen auch, ein angemessenes Gleichgewicht der Flüssigkeiten im Körper beizubehalten und beim Metabolismus eines Hundes zu helfen.

Spezielle Ernährungsbedürfnisse

Die Ernährungsbedürfnisse von Hunden sind je nach Alter unterschiedlich.

Ein Hund in seinen älteren Jahren muss weniger Kalorien verbrauchen, während er die gleiche Menge an Protein zu sich nimmt. Ernährung ist wichtig bei älteren Hunden zu Wartungszwecken. Die Diät eines älteren Hundes kann mit einer Omega-3-Fettsäure ergänzt werden, die Gamma-Linolensäure (GLA) und Antioxidantien genannt wird.

Erwachsene Hunde brauchen das richtige Gleichgewicht der Nährstoffe, um sicherzustellen, dass Muskeln, Immunsystem, Gewebe und Gelenke stark bleiben. Eine gute Ernährung kann helfen, den Körper eines Hundes selbst zu reparieren, wenn es verletzt ist.

Welpen können in den ersten vier Lebenswochen sehr gut mit ihrer Mutter arbeiten. Danach kann er Welpenfutter essen, das 30% Protein enthalten sollte.

Grundlegende Ernährungsrichtlinien sind für jeden Hund gleich. Abhängig von der Größe des Hundes und seinem Alter müssen jedoch möglicherweise Mengenabweichungen vorgenommen werden.

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