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Hundekommunikation: Wie Hunde mit Menschen und einander sprechen

Hundekommunikationwird durch Körpersignale und Geräusche hergestellt. Sowohl Körpersignale als auch Geräusche sind komplex und Hunde benutzen diese, um mit anderen Hunden, Haustieren und Menschen zu kommunizieren. Das Verständnis von Hundegesprächen kann Sie Ihrem Haustier näher bringen und Ihrer Beziehung Vorteile bringen.

Hunde-Kommunikationssysteme

Hunde-Kommunikationssysteme sind für Hunde unerlässlich; ohne Kommunikation können Hunde keine sozialen Interaktionen haben. Die wichtigsten Hunde-Kommunikationssysteme sind:

  • Schnüffelsignale
  • Geräusche
  • taktile Signale
  • visuelle Signale

Diese Systeme werden sowohl bei der Kommunikation von Hund zu Hund als auch bei der Kommunikation zwischen Hund und Mensch verwendet.

Sniffing-Signale

Hunde haben einen starken Geruchssinn, einen Sinn, der besser entwickelt ist als beim Menschen. Pheromone sind gebräuchliche Hunde-Hunde-Kommunikationssignale und übertragen verschiedene Nachrichten, beginnend bei der sexuellen Verfügbarkeit bis hin zur Markierung von Territorien. Die Pheromone werden durch Urin und Kot und andere Körpersekrete abgesondert.

Hunde mögen es auch, Menschen zu schnüffeln, wenn sie sie treffen, um sie identifizieren zu können.

Geräusche

Die Laute sind die bekannteste Form des Hundegesprächs.

Hunde können grundsätzlich 4 Arten von Signalen übertragen:

  • Alarme, um den Besitzer oder andere Hunde über eine mögliche Bedrohung zu informieren
  • Annäherung an Signale, um sich selbst und andere Hunde zu lokalisieren

Abstandssignale

Kindliche Signale während der Zeit, in der der Welpe die Signale von Erwachsene Hunde bellen, knurren, heulen, jammern oder wimmern, um verschiedene Botschaften an Menschen oder andere Hunde und Tiere zu übermitteln. Hören und Tönen sind wichtig für Tiere, insbesondere für Fortpflanzung und Überleben.

Welpen haben weniger Stimmsignale, als erwachsene Hunde, aber Welpen lernen die Geräusche, wenn sie wachsen.

Hunde können höherfrequente Geräusche von bis zu 67.000 Hertz hören, so dass sie leicht erkennen können, woher ein Signal kommt.

Taktile Kommunikation

Lecken ist eine andere Art der Kommunikation zwischen Hunden. Hunde können einen anderen Hund oder eine andere Person erkennen, indem sie ihn lecken. Welpen beginnen zu lecken, um andere nach 3 Wochen zu erkennen.

Visuelle Kommunikation

Hunde können Körpersprache verwenden, um verschiedene Dinge auszudrücken. Die Haltung des Hundes sowie die Gesichtsmimik tragen zur Bedeutung der Botschaft bei.

Hunde benutzen Ohren, Kopf, Lippen, Zähne, Schwanz, Füße und Beine, Augen und Augenbrauen, um zu kommunizieren.

Hunde können durch Visualisierungen mehrere Fälle ausdrücken:

  • Abgabe
  • Bedrohung
  • Spielvergnügen
  • Sexuelle Spannung
  • Sexuelle Verfügbarkeit
  • Spannung
  • Selbstvertrauen

Die Sprache der Hunde ist komplex. Zum Beispiel kann Schwanzwedeln je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. Schwanzwedeln kann ein positives Signal wie Glück, Verspieltheit, Aufregung oder Vorfreude sein, kann aber auch Angst, Beruhigung, Versöhnung oder Unterwürfigkeit bedeuten. Eine Rinde kann Glück bedeuten oder dass der Hund in Not ist; Alles hängt von der Intensität und Häufigkeit des Bellens ab.

Als Hundebesitzer müssen Sie in der Lage sein, die Signale Ihres Hundes zu interpretieren, um ihn zu einem geselligen und freundlichen Haustier ausbilden zu können.

Hundesignale können auch die Laune eines Hundes mitteilen oder wenn er krank oder gestresst ist. Wenn Sie ihn verstehen, kann er Ihnen helfen, rechtzeitig Hilfe vom Tierarzt zu erhalten.

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Kategorie:Verhalten