Diagnostizieren von menschlichen Allergien gegen Katzen
MenschlicheAllergien gegen Katzensind häufig. Menschen sind allergisch gegen ein Protein, das in den Katzenschuppen, Speichel und Urin vorhanden ist. Katzenallergien können Symptome wie Niesen oder juckende Haut verursachen. Die Symptome von Katzenallergien sind beherrschbar.
Die Diagnose von Katzenallergien kann entweder durch Blut- oder Hauttests erfolgen und ist ein wichtiger Schritt, um die richtige Behandlung zu finden.
Symptome
Die Schwere der Katzenallergie Symptome sind abhängig von jeder Person teilweise. Empfindlichere Menschen werden ernstere Symptome haben. Menschen mit anderen Arten von Allergien entwickeln häufiger Katzenhaarallergien.
Zu den häufigsten Symptomen von Katzenallergien zählen:
- Juckende Haut
- Rötung auf der Haut
- Wässrige und juckende Augen
- Gefüllte Nase
- Häufiges Niesen
- Husten und Halsschmerzen
- Atembeschwerden
- Schwellungen der Füße
Die Symptome treten erst nach Kontakt mit auf eine Katze, kann sich aber auch manifestieren, wenn die Person in Kontakt mit Bereichen kommt, in denen die Katze Hautschuppen oder Speichel abgegeben hat.
Hauttests
Intradermale Tests oder Hauttests sind die genauesten Analysen zur Diagnose von Katzenallergien. Wenn Sie vermuten, dass Sie allergisch auf Katzen reagieren, informieren Sie Ihren Arzt. Er injiziert eine kleine Menge Allergen (das in Hautschuppen und Speichel enthaltene Glykoprotein Fel d1) unter die Haut. Alternativ kann ein Pflaster, das das Allergen enthält, auf die Haut aufgetragen werden.
Wenn Sie eine allergische Reaktion auf die Injektion oder das Pflaster haben, wie z. B. Urtikaria, Hautausschläge oder sogar Anaphylaxie, bestätigt dies, dass Sie allergisch auf Katzen reagieren.
Wenn Sie innerhalb von 6 Stunden nach dem Test keine allergischen Reaktionen haben, müssen Sie weitere Tests durchführen, um andere Allergene zu identifizieren.
Bluttests
Bluttests können bei der Diagnose von Katzenallergien wirksam sein. Der Radioallergosorbent-Test (RAST) wird das Vorhandensein spezifischer Antikörper im Blut bestimmen. Diese Antikörper reagieren in Gegenwart eines Allergens.
Der ELISA-Test (Enzymimmunoassay) ähnelt dem RAST-Test und erkennt auch das Vorhandensein spezifischer Antikörper.
Der RAST-Test gilt jedoch als genauer.
Behandlungsoptionen
Sobald Sie feststellen, dass Sie allergisch gegen Katzen sind, sollten Sie Medikamente wie Antihistaminika und Steroide erhalten, um die Symptome zu behandeln.
Unterdessen sollten Sie beginnen, Allergieschüsse zu bekommen. Die Allergie-Impfungen werden zunächst häufiger verabreicht und nach 2 oder 3 Monaten Behandlung erhalten Sie eine Injektion pro Monat.
Sie erhalten geringe Mengen an Allergenen injiziert und diese Mengen werden schrittweise erhöht. Mit der Zeit sollten Sie weniger Katzenallergiesymptome haben, da Sie Immunität gegen das Allergen aufbauen werden. Die Allergie-Impfungen sind das wirksamste Mittel, um negative Reaktionen auf Katzen zu reduzieren.
Sie können Ihre Katze auch häufiger baden, wodurch die Menge an Hautschuppen reduziert wird, die in Ihrem Zuhause vergossen wird. Pflegen Sie Ihre Katze regelmäßig und verwenden Sie allergiereduzierende Sprays.
Säubern Sie Ihr Haus häufig, um das Schuppen- und Katzenhaar zu beseitigen.
Verwenden Sie HEPA-Luftreiniger oder andere Luftreiniger.
Leider gibt es keine hypoallergene Katzen, aber Sie können mit Ihrer Katze leben, auch wenn Sie Allergien haben.