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Diagnose von Lebererkrankungen durch Biopsien und Bluttests

Hund Lebererkrankunghat eine Reihe von Ursachen, und die Behandlung beinhaltet Medikamente sowie eine Änderung der Lebensweise und Ernährung. Es gibt keinen idealen Test für einen Hund mit einer Lebererkrankung, daher kann die Diagnose schwierig sein.

Mehrere Optionen zur Diagnose von Lebererkrankungen

Ihr Tierarzt kann eine Kombination aus Blut-, Urin- oder Gallensäuretests wählen, um den Gesundheitszustand Ihres Hundes festzustellen. Ihr Tierarzt wird sicherlich das Organ mit seinen Händen ertasten, um nach Entzündungen zu suchen. Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen können notwendig sein; Ihr Tierarzt möchte vielleicht auch eine Feinnadelbiopsie des Lebergewebes durchführen.

Bluttests und Urinanalyse

Bluttests messen das Niveau der Leberenzyme im Blut Ihres Hundes. Abnormale Werte weisen nicht unbedingt auf eine Lebererkrankung hin; Sie können auf andere Bedingungen oder Medikamente zurückzuführen sein, die Ihr Hund einnehmen könnte.

Urinanalyse und Blutserum-Enzymtests messen die Effizienz der Gallensäurekreisläufe. Abnorme Spiegel der Gallensäure Zirkulation zeigen Probleme mit der Leberfunktion.

Biopsien und andere Optionen

Wenn Ihr Tierarzt eine Lebererkrankung vermutet, möchte er möglicherweise eine Röntgenaufnahme oder Ultraschalluntersuchung, um ihm eine visuelle Interpretation des Leberzustands Ihres Hundes zu geben.

Eine Leberbiopsie kann Ihrem Tierarzt helfen, genau zu verstehen, wie viel Schaden an der Leber angerichtet wurde. Eine Feinnadel-Biopsie wird eine sehr kleine Menge des Lebergewebes Ihres Hundes entfernen.

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