Verhalten des Hundeverhaltens korrigieren
Verhaltensprobleme des Hundeswerden am besten mit Wissen und Konsistenz angegangen. Zu verstehen, wie der Verstand eines Hundes funktioniert, kann einem Hundebesitzer helfen, Werkzeuge wie einen Clicker und Leckerlis oder andere Dinge, die Ihr Hund braucht, optimal zu nutzen. Diese Tools ergänzen Fähigkeiten wie positive Verstärkung, Verhaltensunterbrechung und Formung.
Im Kopf eines Hundes
Zu verstehen, wie ein Hund denkt und erinnert, gibt dem Trainer einen deutlichen Vorteil. Der Hund wird sich im Haus genauso verhalten wie in der Wildnis in Bezug auf das Verhalten der Tiere. Der Alpha-Hund ist derjenige, dem gehorcht wird. Sie müssen sich als Alpha etablieren, und Ihre Familienmitglieder müssen das Gleiche tun.
Hunde arbeiten ausschließlich mit Assoziation und einem extrem begrenzten Kurzzeitgedächtnis. Ein Hund schafft schnell positive oder negative Assoziationen zu Lauten, Orten und Menschen. Bestrafung und andere typische Trainingsansätze können unbeabsichtigt eine negative Assoziation in einer Weise erzeugen, die gegen Hundetrainingsziele wirkt. Beispielsweise kann das Bellen eines Hundes, der bellt, als Alpha-Bellen wahrgenommen werden. Dies kann die Angst des Hundes verringern und somit das Verhalten als eine gute Idee bestätigen.
Fokus auf Belohnungen
Hunde reagieren am meisten auf positive Trainingstechniken im Vergleich zu Bestrafung. Ein Hund möchte natürlich dem Alpha gefallen und für Dinge arbeiten, die er mag, wie Leckereien oder ein Lieblingsspielzeug. Bestrafung hingegen kann dem Besitzer Angst und eine negative Assoziation einflößen. Es hört auch auf, dem Hund beizubringen, was nicht zu tun ist. Es fehlt der kraftvolle Schritt, dem Hund zu zeigen, was von ihm gewollt ist. Die Verwendung von Belohnungen verstärkt oder fördert ein Verhalten. Trainer nennen die Technik positive Verstärkung.
Clicker-Training
Ein Clicker ist ein effektives Hilfsmittel beim Hundetraining mit positiver Verstärkung. Wenn der Hund etwas macht, was der Besitzer möchte, gibt es ein Klickgeräusch und dann eine Belohnung. Der Klang hilft dem Hund, genau zu wissen, was er richtig gemacht hat, und er schafft eine positive Verbindung zum Klang selbst.
Ein Clicker kann auch vor einer Auszeit oder wenn der Trainer ein unerwünschtes Verhalten unterbrechen möchte, verwendet werden. Wenn der Hund auf die Futterschale der Katze zugeht, gibt der Besitzer ein bestimmtes Klickgeräusch von sich und entfernt dann das Gericht. Der Hund wird dann auf sein eigenes Gericht oder sein Bett verwiesen. Wenn er an diesen Ort kommt, wird das positive Klickgeräusch erzeugt und ein Leckerbissen gegeben. Der Trainer hat somit ein Verhalten entmutigt und ein anderes verstärkt.
Shaping
Shaping bedeutet grundsätzlich, schrittweise auf ein Zielverhalten mit kleineren Zielen hin zu arbeiten. Es kann verwendet werden, um komplexe Verhaltensweisen wie Verbeugung oder die Arbeit mit sehr kleinen Welpen zu fördern. Die kleinen Schritte, die zum Zielverhalten führen, werden jedes Mal belohnt, bis der Erfolg konsistent ist. Dann wird die Belohnung entfernt. Der Hund geht in eine Auslöschungsreaktion und wird sich mehr anstrengen, um das Verhalten zu erreichen und sich so dem Zielverhalten zu nähern. Dies wird als freie Formgebung bezeichnet.
Eine andere Form der Gestaltung beinhaltet eine Belohnung, um den Hund zu einem bestimmten Verhalten zu verlocken. Auch wenn die Köderformung dazu beitragen kann, einem Hund ein Verhalten beizubringen, fördert die freie Formgestaltung die kognitive und kreative Entwicklung, da sie mit der Eigeninitiative und der Problemlösung des Hundes zusammenarbeitet.