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Hautinfektionen können auch Folgeerkrankungen sein. Es kann eine zugrunde liegende Erkrankung oder ein Parasit (Läuse, Flöhe) sein, der Ihre Katze zum Kratzen bringt. Kratzen öffnet die Haut für Mikroben und andere Fremdkörper, die Infektionen verursachen.

Manchmal kann die Diagnose nur durch das Betrachten der Symptome auf der Haut gemacht werden. Der Tierarzt könnte sich jedoch dazu entschließen, weitere Tests durchzuführen: Bluttests oder Hautkratztests.Bakterielle Hautinfektionen bei Katzen

Bakterielle Hautinfektionen betreffen im Allgemeinen nur die Oberflächenschicht der Katzenhaut. Die Behandlung sollte sofort beginnen; Andernfalls sollte die Infektion die tieferen Schichten durchdringen. Katzenbisse produzieren auch Hautinfektionen, die durch die verschiedenen Arten von Bakterien im Speichel der Katze verursacht werden, die durch Bisse in die Haut gelangen.

Bakterielle Hautinfektionen manifestieren sich in der Regel durch:

kleine Pickel und Pusteln

rote Haut

übermäßiges Kratzen und Haarausfall im Bereich

Hautläsionen

schuppige, krustige Haut

Bakterielle Hautinfektionen sind in der Regel mit anderen Grunderkrankungen verbunden, die das Immunsystem schwächen und macht die Haut anfälliger für Infektionen. Die zugrunde liegende Ursache der Infektion muss ebenfalls diagnostiziert und behandelt werden.

  • Bakterielle Hautkrankheiten werden mit Antibiotika (Pillen und Salben) und speziellen Shampoos behandelt. Ihr Tierarzt kann auch ein Immunstimulans und Nahrungsergänzungsmittel, reich an Zink und Vitamin C und E verschreiben. Es ist auch wichtig, den infizierten Bereich sauber zu halten.
  • Pilzinfektionen der Haut bei Katzen
  • Pilze können Infektionen sowohl in der äußersten Hautschicht als auch in tieferen Schichten verursachen. Die häufigsten Pilz Hautinfektionen sind die Ringelflechte-Infektionen. ③ Ringworms ist in der Regel eine selbstheilende Hautinfektion. Es ist jedoch sehr ansteckend und kann an andere Tiere und Menschen weitergegeben werden. Daher wird eine Behandlung empfohlen, sobald die ersten Anzeichen auftreten. Die Infektion manifestiert sich als runder roter Fleck auf der Haut; Haarausfall kann auch auftreten. Manchmal kann es kleine Pusteln und schuppige Haut geben. Die Infektion kann sich auf den ganzen Körper ausbreiten.
  • Der Behandlungsplan besteht in der Regel aus einer Kombination von antimykotischen oralen und topischen Medikamenten. Häufigste topische Medikamente sind Salben, Lotionen, Puder oder Sprays und Anti-Pilz-Shampoos. In schwereren Fällen kann der Tierarzt Kalk-Schwefel-Dips empfehlen.
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