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Katzentherapie erklärt

Katzentherapieist eine Behandlungshilfe, die Tierliebe und Zuneigung verwendet, um menschliche Patienten zu behandeln und manchmal zu heilen. Die Verwendung der Katzentherapie für Menschen aller Altersgruppen hat mehrere Vorteile, da sie in erster Linie eine Quelle der positiven Interaktion für kranke Menschen ist.

Katzen-Therapietraining

Katzen, die zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, müssen gut trainiert sein. Trainer schaffen unterschiedliche Situationen und trainieren Katzen, um angemessene Antworten zu geben. Da die Therapiekatzen unterschiedlichen Situationen im realen Leben begegnen, ist es wichtig, dass Haustiere freundlich sind und nicht mit negativen Emotionen des Kämpfens oder Entkommens während der Patienteninteraktion reagieren.

Katzen ideal für das Therapietraining

Alle Katzen können nicht als Therapiekatzen eingesetzt werden. Haustiere, die ruhige und tolerante Persönlichkeiten besitzen, sind für die Rolle am besten geeignet. Therapiekatzen sollten an unbekannten Orten ruhig bleiben und sollten nicht aggressiv werden, wenn sie unerwarteten Geräuschen, rauem Spiel oder Fremden ausgesetzt sind. Der Trainingsprozess ist graduell und umfasst die Exposition gegenüber Personen und Gegenständen wie einem Träger oder einem Geschirr. Die zwei am meisten bevorzugten Rassen für die Katzentherapie sind American Kurzhaar und die Abessinier Zucht. Diese beiden Rassen zeigen gute Temperamente, die bei Therapiekatzen notwendig sind.

Wirkung von Therapiekatzen

Therapiekatzen helfen, Stress und Depressionen abzubauen. Sie sind auch sehr hilfreich für Patienten, die sich langsam von Krankheiten erholen. Katzen, mit denen gekuschelt oder gespielt wird, bringen Freude und erhellen das Leben mehrerer Patienten, auch älterer Menschen. Studien zeigen die positiven Auswirkungen von Tieren auf kranke Menschen. Einige Studien belegen, dass Hundebesitzer im Vergleich zu Nicht-Hundebesitzern weniger auf stressbedingte Schmerzen angewiesen sind. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Patienten, die bestimmte Tiere nicht mögen oder andere Tiere Katzen vorziehen, nicht von einer Katzentherapie profitieren.

Vorteile der Katzentherapie

  • Bietet emotionalen Kontakt zwischen dem Haustier und dem Patienten
  • Dient als Quelle der Unterhaltung
  • Patienten fühlen sich aufgrund positiver Reaktionen akzeptiert
  • Stimuliert geistige Wachheit und erhöht die Kommunikation

Vorteile erklärt

Therapie Katzen sind besonders nützlich für Patienten mit Alzheimer-Erkrankung. Die positive Interaktion zwischen Katze und Patient stimuliert Gedächtnis und Emotionen. Eine Tier- oder Haustier-Therapie ist ebenfalls vorteilhaft, da Tiere dafür bekannt sind, sich an neue oder variierende Situationen anzupassen. Bedingungslose Liebe und sofortige positive Reaktionen wie Katzenschnurren oder Kuscheln rufen einen Zustand des Wohlbefindens beim Menschen hervor. Viele Patienten, die Hunde oder Katzen persönlich besitzen, neigen dazu, länger zu leben, da sie sich um ihre Haustiere kümmern müssen. Dies gilt insbesondere für Krebspatienten oder Menschen, die unheilbar krank sind, da das Verantwortungsgefühl zu besseren Überlebensraten zu führen scheint.

Einschränkungen der Pet-Therapie

Katzen, die zur Therapie eingesetzt werden, müssen frei von Krankheiten sein. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Patienten ein schwaches Immunsystem haben und das Risiko einer Infektion durch Katzen nicht besteht. Gehorsam und Toleranz sind notwendig, da Katzen, die nicht positiv auf Streicheln oder Spielen reagieren, die Patienten noch mehr verärgern.

Obwohl die Katzentherapie sich hauptsächlich auf die Unterstützung von Patienten in Pflegeheimen, Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen konzentriert, sind Haustiere im Allgemeinen eine Quelle der Ablenkung und Unterhaltung für viele Besitzer und helfen, den Stress im Alltag der Menschen zu reduzieren.

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Kategorie:Verhalten