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Parvovirus-Impfstoff-Wirksamkeit untersucht

DerParvovirus-Impfstoffwurde zur Bekämpfung der infektiösen Parvovirus-Erkrankung entwickelt, von der vor allem Welpen und bestimmte Rassen wie Rottweiler und Labrador-Retriever betroffen sind. Die Parvovirus-Infektion verbreitet sich leicht, wenn Hunde mit kontaminiertem Kot in Kontakt kommen. Da das Virus in bestimmten Umgebungen gedeihen kann, können Haustiere das Virus durch direkten oder indirekten Kontakt mit kontaminierten Oberflächen wie Nahrung und Wassernäpfe, Haustier-Bettwäsche und Spielzeug zusammenziehen.

Haustiere, die mit der akuten Form des Virus infiziert sind, können innerhalb von 48 Stunden nach der Ansteckung mit dem Virus sterben. Die Ausbreitung dieses Virus kann jedoch durch die Verabreichung aggressiver Impfprotokolle eingedämmt werden. Tierhalter sollten daher über die verfügbaren Impfstoffe auf dem Laufenden bleiben und mit dem Tierarzt zusammenarbeiten, um das richtige Protokoll für die einzelnen Haustiere zu bestimmen.

Einige Symptome von Parvovirus umfassen:

  • Blut im Kot
  • Durchfall
  • Fieber
  • schweres Erbrechen

Schutz Ihres Tieres

Da die meisten Tiere der Krankheit erliegen, ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass der Hund an der Krankheit erkrankt. Der Parvovirus-Impfstoff ist als modifizierter Lebendimpfstoff oder als getöteter Impfstoff erhältlich. Modifizierte Lebendimpfstoffe werden am häufigsten verwendet, da sie wirksamer sind. Sie können jedoch nicht bei Haustieren verwendet werden, die an immunsuppressiven Krankheiten leiden. Getötete Impfstoffe dagegen enthalten Stabilisatoren, die die Gesamteffektivität des Impfstoffes reduzieren, sind aber ideal für Haustiere mit geschwächtem Immunsystem. Hunde, denen die abgetötete Form des Impfstoffs verabreicht wird, benötigen ebenfalls mehrere Folgeschüsse.

Wirksamkeit des Impfstoffs

Unabhängig von der Art des verabreichten Impfstoffs hängt die Wirksamkeit des Impfstoffes von der Reaktion des Tieres auf den Schuss ab. Im Allgemeinen erhalten Welpen ihre erste Parvovirus-Impfung im Alter von 6 Wochen. Der Impfstoff wird dann wiederholt alle 3 Wochen verabreicht, bis der Welpe 20 Wochen alt ist.

Der Grund, warum sich der Impfstoff zu einer vollständigen Virusinfektion entwickeln kann oder nicht wirksam sein kann, liegt an den Antikörpern in der Muttermilch. Diese Antikörper wirken der Wirksamkeit des Impfstoffs entgegen und schützen das Haustier davor, sich mit dem Impfstoff zu infizieren. Das Haustier bleibt jedoch anfällig für die Infektion von externen kontaminierten Quellen. Umgekehrt könnten die maternalen Antikörper so niedrig sein, dass sie dem Tier bei der Verabreichung des Impfstoffs keinen ausreichenden Schutz bieten und dies wiederum zu einer aktiven Parvovirusinfektion führt.

Nach mehreren klinischen Studien und Studien wurde festgestellt, dass es am besten ist, das Blut des Tieres auf Titer zu testen, um festzustellen, wie gut der Welpe immunisiert wurde. Obwohl modifizierte Lebendimpfstoffe den besten Schutz bieten, besteht bei allen Hunden ein gewisses Risiko, dass sie aufgrund der Interferenz von mütterlichen Antikörpern an der Krankheit erkranken.

Prävention von Parvos

Da das Immunsystem jedes Tieres unterschiedlich funktioniert, müssen Tierhalter mit dem Tierarzt zusammenarbeiten, um das beste Impfprotokoll für einzelne Welpen zu bestimmen. Die Pflegekräfte sollten auch andere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um die Übertragung des Virus zu verhindern. Die Umgebung des Haustieres sollte regelmäßig gereinigt und gebleicht werden und alle Bettwäsche sollte gewaschen und desinfiziert werden. Insbesondere Tierkot muss in geeigneter Weise entsorgt werden.

Es ist wichtig, die Symptome der Parvovirus-Infektion zur Kenntnis zu nehmen und sofortige medizinische Versorgung zu suchen, wenn das Tier Symptome zeigt.

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