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Canine Nutrition Fundamentals

Canine Ernährungspielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung optimaler Gesundheitsbedingungen bei Hunden. Obwohl es mehrere im Handel erhältliche Diäten gibt, die für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Haustieren geeignet sind, ist es am besten, die Grundlagen der Nahrung zu lernen, die in unterschiedlichen Mengen in der Nahrung notwendig sind. Einige Besitzer bevorzugen es, ihren Haustieren eine Ernährung zu geben, die Rohkost oder ganzheitliche Ernährung beinhaltet, da diese für ihre Hunde vorteilhafter sein können. Unabhängig von der Art oder Marke der Lebensmittel, die verfügbar sind, sollten Besitzer die grundlegenden Komponenten von Lebensmitteln, die für die meisten Hunde notwendig sind, verstehen.

Grundlagen der Hundeernährung:

  • Proteine ​​
  • Kohlenhydrate
  • Fette
  • Vitamine und Mineralstoffe
  • Ballaststoffe

Proteine ​​

Der Körper eines Tieres benötigt Proteine ​​zur Förderung von Gesundheit, Gewebewachstum und -reparatur, Muskelbildung und guter Haut und Nägel. Proteine ​​enthalten Aminosäuren, die notwendig sind, um normale Körperfunktionen zu regulieren. Gesunde Tiere sind in der Lage, nichtessentielle Aminosäuren selbst zu synthetisieren. Essentielle Aminosäuren sind in guten Proteinquellen verfügbar. Eine ideale Proteinquelle, die essentielle Aminosäuren enthält, ist mageres Fleisch. Diäten, die Eier, Milchprodukte und Getreide enthalten, versorgen die Hunde mit Proteinen, die für den Körper notwendig sind.

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate versorgen den Körper mit Energie, die der Hund für Routineaktivitäten benötigt. Kohlenhydrate werden in Zucker wie Glucose zerlegt, was eine ausreichende Zellfunktion fördert. Die zwei Arten von Kohlenhydraten in Lebensmitteln sind einfache Kohlenhydrate und komplexe Kohlenhydrate.

Einfache Kohlenhydrate sind in stärkehaltigen Nahrungs- und Zuckerquellen erhältlich. Komplexe Kohlenhydrate sind in Gemüse und Vollkornprodukten enthalten und sind vorteilhafter, da sie die Körperenergie über einen längeren Zeitraum bereitstellen. Quellen von Kohlenhydraten sind Haferflocken, Reis, Weizen und Mais.

Fette

Obwohl Hunde bestimmte Fette im Körper produzieren können, benötigen sie essentielle Fettsäuren wie Omega 3 und Omega 6. Diese Fettsäuren helfen, den Körper des Tieres zu isolieren und zu polstern. Fette werden im Allgemeinen im Fettgewebe gespeichert. Einige Fette helfen bei der Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen und dienen auch als Energiequelle. Haustiere, die unter Arthritis-Symptomen leiden, benötigen oft eine zusätzliche Supplementation von Fettsäuren. Fette sind sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Quellen erhältlich. Tierische Fette sind in Fischöl, Schweinefleisch und Rindfleisch vorhanden. Pflanzenquellen umfassen Distel, Mais, Baumwollsamen, Canola und Leinsamen.

Vitamine und Mineralstoffe

Vitamine wie A, B, D, E und K sind ein essentieller Bestandteil der Hundeernährung, da sie verschiedene Teile des Körpers mit essentiellen Nährstoffen versorgen. Sie fördern ein gesundes Nervensystem, starke Knochen und gesunde Augen. Haustiere benötigen auch Folsäure und Biotin, um eine normale Körperfunktion aufrechtzuerhalten. Die meisten kommerziellen Diäten enthalten Mineralien und Vitamine, die für eine optimale Gesundheit unerlässlich sind. Darüber hinaus können Tierhalter Kräuterwurzeln und -produkte verwenden, um individuelle Tierprobleme zu kontrollieren.

Faser

Faser ist kein Nährstoff an sich, sondern erleichtert die Verdauung und Beseitigung. Haustiere, die mit ballaststoffreicher Ernährung gefüttert werden, wehren sich gegen Krankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes mellitus. Faser entlastet auch den Magen-Darm-Trakt und beugt Verstopfung und Durchfall vor. Die Ballaststoffe sollten jedoch in angemessenen Mengen gefüttert werden, die dem Alter und den Gesundheitsbedingungen des Tieres entsprechen.

Zusätzlich zu den grundlegenden Grundlagen einer Hundediät können Tierhalter sich entscheiden, Ergänzungen zu verabreichen, wenn sie dem Hund nützen. Jede Änderung der Ernährung sollte schrittweise erfolgen, um eine gastrointestinale Intoleranz zu verhindern.

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