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Hunde-Husten-Tabletten

EinHunde-Hustenkann ein Hinweis auf eine ernstere Erkrankung sein. Produktive, feuchte Husten sollten von allein fortschreiten, da sich der Körper von Schleim und anderen Sekreten aus der Lunge befreit. Dies ist die Art und Weise, wie sich der Körper selbst reinigt. Auf der anderen Seite muss trockener, nicht produktiver Husten so lange gestoppt werden, bis die Reizung und Entzündung abnimmt, damit der Hustenzyklus aufhört. Chronischer Husten kann das Atmungssystem reizen, um mehr Husten zu verursachen.

Hunde-Husten-Tabletten

Husten-Tabletten können zur vorübergehenden Linderung von Hustensymptomen verwendet werden. Sie können ein Hustenmittel (Antitussivum) und ein schleimlösendes Mittel enthalten. In der Regel wird eine halbe Tablette alle 4 Stunden an kleine Hunde verabreicht, während eine große Tablette jede Stunde an große Hunde verabreicht wird. Es ist wichtig, die Inhaltsstoffe auf dem Etikett vor der Verabreichung gründlich zu lesen. Einige Inhaltsstoffe können für Tiere tödlich sein oder eine negative Reaktion auslösen.

Obwohl Dextromethorphan nicht von der Food and Drug Administration (FDA) zur Verwendung bei Tieren zugelassen ist, wird es zur Bekämpfung von chronischem, trockenem Husten eingesetzt, indem das Hustenzentrum des Gehirns unterdrückt wird. Dies würde trockener, hackender Husten einschließen, der aus Zwingerhusten oder einem Husten als Folge einer kollabierenden Luftröhre resultiert. Es sollte nicht für produktiven Husten verwendet werden. Es verursacht keine tiefe Sedierung wie narkotische Hustenmittel; es kann jedoch Erregbarkeit, Schwindel, Erbrechen, Übelkeit, Benommenheit und eine verringerte Atemfrequenz verursachen, was die Unterbrechung der Anwendung erforderlich macht. Dexotromethorphan kann nicht mit Produkten verwendet werden, die Koffein, Acetaminophen oder andere Zusatzstoffe enthalten.

Vorsichtsmaßnahmen

Dextromethorphan kann bei der Kontrolle eines Hunde Husten helfen; Bestimmte Vorsichtsmaßnahmen sind jedoch gerechtfertigt. Beachten Sie Folgendes:

  • Wenden Sie sich vor der Verabreichung an einen Tierarzt.
  • Nicht verwenden, wenn der Hund allergisch oder überempfindlich gegenüber Dextromethorphan ist.
  • Nicht für schwangere oder stillende Hunde verwenden.
  • Mögliche tödliche Reaktionen bei gleichzeitiger Anwendung mit Acetaminophen, Koffein und anderen Medikamenten.
  • Das Medikament verursacht eine Freisetzung von Histamin, also seien Sie vorsichtig bei der Verwendung für Tiere mit Allergien.
  • Nicht innerhalb von 14 Tagen nach der Verabreichung Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) verwenden.
  • Nicht mit Betäubungsmitteln, Sedativa, Antihistaminika oder Beruhigungsmittel des zentralen Nervensystems verwenden, da die Reaktionen verstärkt werden.
  • Überwachen Sie auf Erregbarkeit, verringerte Atemfrequenz und Verwirrtheit.

Feststellung der Ursache

Konsultieren Sie einen Tierarzt bevor Sie Hunde-Husten-Tabletten verabreichen. Husten weisen nicht unbedingt auf eine Erkältung oder Lungenentzündung hin, sondern können auf Reizungen der Lunge oder der Luftröhre, Herzkrankheiten oder sogar auf ein gewisses Nahrungsangebot im Hals hinweisen. Andere Faktoren, die einen Husten verursachen können, sind:

  • Interne Parasiten, wie Ringwürmer oder Herzwürmern
  • Herzkrankheit
  • Bakterielle Infektion
  • Virusinfektion
  • Allergien
  • Krebs
  • Tuberkulose
  • Bronchitis
  • Zwingerhusten
  • Staupe
  • Kokzidiose

Ein Tierarzt ist in der Lage zu bestimmen korrekte Ursache des Hustens und Verschreibung von Husten-Tabletten, falls erforderlich, oder andere Maßnahmen oder Behandlungen zur Linderung des Hustens. Der Tierarzt wird eine Vielzahl von Tests durchführen, wie Bluttests, Stuhl-, Röntgen- und Spektrumprüfungen, um die Krankheit oder den Zustand zu bestimmen, der den Husten verursacht.

Wenn Sie Ihrem Hund neue Medikamente verabreichen, achten Sie darauf, dass unerwünschte Arzneimittelwirkungen beobachtet werden. Manche Hunde können allergisch gegen einige Medikamente sein. Zu diesen Nebenwirkungen gehören Keuchen, Lethargie, Verwirrtheit, vermehrter Durst, verminderter Durst, häufiges Wasserlassen, andauerndes Schlafen, Appetitverlust und das Herumlaufen im Kreis.

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Kategorie:Medizin