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Die Vorteile eines beheizten Hundehauses

Wenn das Wetter kälter wird, fragen Sie sich vielleicht, ob Ihr Hund einbeheiztes Hundehausbraucht. Lassen Sie uns einige der Vorteile von beheizten Hundehütten und Schritten betrachten, die Sie ergreifen können, um den Schutz für Ihr Haustier warm und gemütlich zu machen.

Beheizte Häuser bieten gesundheitliche Vorteile

Kaltes Wetter kann schädlich für die Gesundheit Ihres Hundes sein, so dass ein beheiztes Hundehaus helfen kann, sowohl dringende als auch chronische Erkrankungen zu verhindern. Zwei der offensichtlich dringenden Bedingungen, die ein beheiztes Hundehaus vermeiden kann, sind Erfrierungen und Unterkühlung. Unbehandelte Erfrierungen können zum Verlust von Ohrspitzen, Schwanzspitzen oder sogar Zehen führen, und unbehandelte Hypothermie kann lebensbedrohlich oder sogar tödlich sein.

Symptome von Erfrierungen sind:

  • Blasenbildung der betroffenen Bereich
  • verfärbte Haut
  • Gefühllosigkeit im betroffenen Bereich
  • Schmerzen im betroffenen Bereich
  • Peeling Haut im betroffenen Bereich

Symptome der Unterkühlung sind:

  • Körpertemperatur unter 95 Grad Fahrenheit
  • blasse oder blaue Schleimhäute
  • Zittern
  • langsamer Herzschlag
  • Stupor oder Koma
  • schwacher Puls

Ein beheiztes Hundehaus kann helfen, die Schmerzen vieler chronischer Gelenk- und Nervenleiden zu lindern, einschließlich Arthritis, Rheumatismus, Spondylose und Neuropathie.

Beheizte Häuser bieten Komfort

Zusätzlich zu den oben genannten gesundheitlichen Vorteilen, kann Ihr Hund ein beheiztes Hundehütte bei kaltem Wetter bequemer finden. Er kann sich an frostigen oder verschneiten Tagen in sein Haus kuscheln und das Wetter abwarten, und nachts kann er besser schlafen, wenn sein Haus keinen extremen Temperaturen ausgesetzt ist.

Selbst das am besten gestaltete Hundehütte kann Ihren Hund bei extrem kaltem Wetter nicht schützen. Überwachen Sie Ihren lokalen Wetterbericht und richten Sie einen warmen Platz in Ihrem Haus ein, damit Ihr Hund in extrem kalten Nächten schlafen kann, z. B. in Ihrer Waschküche.

Wie heizen Sie Ihr Hundehaus

Sie können einige sehr einfache Schritte unternehmen, um das Haus Ihres Hundes bei kaltem Wetter zu heizen. Stellen Sie zuerst sicher, dass das Haus Ihres Hundes nicht zu groß ist, weil ein übermäßig großes Haus Wärme bei kaltem Wetter nicht effizient einfangen wird. Das Haus muss groß genug sein, damit Ihr Haustier aufstehen kann, sich umdrehen und sich bequem hinlegen kann, ohne den Kopf zu stoßen. Stellen Sie das Haus auf der Süd- oder Ostseite Ihres Hauses auf, um die Wintersonne für zusätzliche Wärme optimal zu nutzen. Halten Sie es aus dem Wind, um Ihren Hund vor kalten Zugluft zu schützen.

Decken Sie den Eingang zum Hundehaus mit einer alten Automatte oder einer schweren Decke ab, um Zugluft zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass die Türabdeckung flexibel genug ist, damit Ihr Hund leicht in sein Haus eindringen und das Haus verlassen kann. Stellen Sie sicher, dass das Dach intakt und frei von Lecks ist.

Als nächstes zusätzliche Decken oder Stroh als Einstreumaterial für Isolierung und Wärme bereitstellen. Ihr Hund kann in den Decken nisten, und das Stroh kann in kalten Nächten für Wärme sorgen.

Wenn Sie mit Werkzeugen arbeiten und eine Steckdose im Freien in der Nähe Ihres Hundehauses haben, können Sie zusätzliche Wärme bereitstellen, indem Sie eine beheizte Matte oder eine 100-Watt-Glühbirne in einer Kaffeedose installieren, um das Brandrisiko zu reduzieren.

Wenn Sie ein Hundehaus bauen, beachten Sie die kältesten Durchschnittstemperaturen in Ihrer Region und installieren Sie die entsprechende Isolierung, wenn Sie das Haus bauen. Baue das Haus auf einer erhöhten Plattform, um deinen Hund vor Kälte zu schützen.
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