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Antibiotika für Hunde-Haut-Infektion: Sorgfältige Anwendung

Hunde-Hautinfektionenkönnen oft erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden. Während Antibiotika jedoch äußerst nützlich sein können, können sie, wenn sie missbraucht werden, Ihrem Hund schaden. Hier sind einige Dinge zu beachten, wenn Sie Ihren Hund mit Antibiotika behandeln.

Antibiotika sind keine Heilung

Antibiotika sind nur wirksam bei der Behandlung von bakteriellen Infektionen. Sie können keine Pilz- oder Virusinfektionen behandeln. Die Verabreichung von Antibiotika zur Behandlung einer Virus- oder Pilzinfektion kann die Symptome Ihres Hundes verschlechtern.

Die Verabreichung von Antibiotika, wenn Ihr Hund sie nicht benötigt, kann ebenfalls zur Resistenz gegen bakterielle Arzneimittel beitragen, wodurch zukünftige Infektionen schwerer behandelbar werden.

Dosis und Dosierung sind wichtig

Denken Sie daran, "Dosis" bezieht sich auf die Menge des Medikaments auf einmal gegeben werden; "Dosierung" ist die Menge, die über einen bestimmten Zeitraum eingenommen werden muss.

Befolgen Sie immer die Dosierungs- und Dosierungsanweisungen Ihres Tierarztes. Geben Sie die geeignete Dosis zur geeigneten Zeit oder so nah wie möglich an der entsprechenden Zeit. Wenn Sie vergessen haben, Ihrem Hund seine Medizin zu verabreichen oder versehentlich zu viel zu geben, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

Seien Sie sich der möglichen Gefahren bewusst

Wenn Ihr Tierarzt Antibiotika verschreibt, besprechen Sie alle möglichen Nebenwirkungen, damit Sie darauf achten können. Fragen Sie nach irgendwelchen Warnzeichen, die auf eine negative Arzneimittelreaktion hinweisen können. Achten Sie besonders auf Lebensmittel, die mit den Antibiotika Ihres Hundes reagieren könnten, und lassen Sie Ihren Tierarzt natürlich wissen, ob Ihr Hund Medikamente einnimmt, die die antibiotische Wirksamkeit beeinträchtigen könnten.

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