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Die 7 häufigsten Krankheiten in der Tierpflegewissenschaft

Welpenpflegeist besonders wichtig für Besitzer, die ein neues Haustier mit nach Hause gebracht haben. Welpen sind durch Bakterien und Viren gefährdet, an Krankheiten zu erkranken, da sie möglicherweise nicht geimpft werden und ihr Immunsystem noch nicht ausgereift ist. Es gibt bestimmte allgemein bekannte Welpenprobleme, denen Tierärzte begegnen.

Die 7 häufigsten Welpenprobleme:

  • Erbrechen
  • Parvovirus
  • Durchfall
  • ITB (Infektiöse Tracheobronchitis)
  • Milben
  • Parasiteninfektionen
  • Panosteitis
  • Erbrechen

Welpe Erbrechen kann sowohl ernsten als auch kleineren Problemen zugeschrieben werden. Welpen von Natur aus sind verspielt und neugierig. Sehr oft nehmen sie Nahrung aus dem Müll auf, der das Erbrechen verursacht. Sie können auch Gegenstände verschlucken, die potentiell gefährlich sein können, da sie sich im Darm festsetzen können. Es ist wichtig, Erbrechen von Erbrechen und Würgen zu unterscheiden. Wenn sich Welpen übergeben, stoßen sie Nahrung aus ihrem Mund zusammen mit Anzeichen von Kontraktionen der Bauchmuskulatur. Regurgitieren wird verursacht, wenn Welpen zu schnell Nahrung aufnehmen oder schlucken. Das Essen wird ohne Kraft oder Kontraktionen eliminiert. Wenn Ihr Haustier jedoch hustet und würgt, ist es höchstwahrscheinlich ein Versuch, ein Objekt in seinem Hals oder Darm zu entfernen.

Parvo-Virus

Das Parvo-Virus ist eine ansteckende Infektion, die vor allem bei Welpen auftritt, die nicht die gesamte Impfserie erhalten haben. Das Virus ist in verunreinigtem Hundekot vorhanden. Es existiert in der Umwelt nach seiner Verschüttung durch kontaminierten Kot. Da das Virus tödlich verläuft, ist es notwendig, unverzüglich eine Tierarzneimittelversorgung zu suchen, wenn Sie Symptome von blutigem Durchfall, Fieber und Erbrechen in Ihrem Haustier bemerken.

Durchfall

Durchfall ist die häufigste Erkrankung des Welpen, die aus unterschiedlichen Gründen auftritt. Durchfall, der mit Symptomen von Erbrechen und Mangel an Nahrungsaufnahme einhergeht, erfordert ärztliche Behandlung. Bakterielle Infektionen, unangemessene Ernährung, Aufnahme von Toxinen und Darmerkrankungen sind die häufigsten Ursachen für Durchfallerkrankungen.

ITB

Welpen sind sehr anfällig für infektiöse Tracheobronchitis (ITB), die durch ein ansteckendes Virus wie das Parainfluenzavirus oder das Hundestaupevirus verursacht wird. Das Symptom ist ein hoher Zwingerhusten, der oft von Niesen und Schnupfen begleitet wird. Diese Infektion muss bald nach der Diagnose behandelt werden, da sie zu schweren Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung führen kann.

Milben

Milben sind Parasiten, die im Gehörgang Ihres Haustieres leben. Sie überleben auf Gewebe und Flüssigkeiten in den Haustieren Ohren. Besitzer können manchmal Ohrenausfluss, übel riechende Ohren und Schmutz um den Gehörgang bemerken. Die Ohrmilbeninfektion kann leicht mit Ohrreinigungslösungen und verschriebenen Medikamenten behandelt werden.

Parasiteninfektionen

Welpen werden oft mit Darmparasiten wie Spulwürmern, Hakenwürmern und Herzwürmern geboren. Hakenwurmlarven gehen von der Muttermilch zu den Welpen. Aus diesem Grund sollte eine routinemäßige Wurmbehandlung sowohl für Welpen als auch für ältere Hunde verordnet werden. Würmer nutzen essentielle Nährstoffe aus dem Körper Ihres Hundes. Dies ist besonders schädlich für jüngere Haustiere, da sie eine geringere Funktion des Immunsystems haben.

Panosteitis

Diese Krankheit tritt bei Hunden zwischen 5 und 12 Monaten auf. Es verursacht eine Entzündung in den Knochen von großen Hunderassen wie deutschen Schäferhunden. Der Hund kann Schwierigkeiten beim Gehen oder Schmerzen in den Beinen haben. Panosteitis klingt schließlich von selbst ab. Der Tierarzt verschreibt entzündungshemmende Medikamente, um das Tier zu entlasten.

Es ist am besten, routinemäßige Tierarztkontrollen bei neuen Welpen durchzuführen. Parasiten-Screening und Stuhluntersuchungen sind wirksame diagnostische Hilfsmittel. Achten Sie bei der richtigen Ernährung darauf, Ihren Welpen in einer sauberen Umgebung fern von anderen kranken Tieren zu halten.

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