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4 Anzeichen einer psychisch kranken Katze

Es gibt Debatten, ob eine Katze an psychischen Erkrankungen leiden kann. Wissenschaftler sagen, dass das Gehirn einer Katze nicht komplex genug ist, um komplexe mentale Probleme zu haben. Es ist jedoch klar, dass eine Katze unter Depressionen, Stress oder Angst leiden kann. Eine "kranke Katze" zeigt einige Symptome, die Sie beunruhigen sollten, also achten Sie auf sein Verhalten. Lack 1. Mangel an AppetitEine depressive Katze kann essen vermeiden und sogar Magersucht entwickeln. Stressed Katzen sind auch nicht an Essen interessiert. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze tagelang nicht isst, kann dies auf eine Krankheit oder eine Geisteskrankheit hinweisen.2. Lethargie

Eine depressive Katze wird keine Aktivitäten ausüben und viel schlafen. Random 3. Zufällige Aggressivität

Zufällige Aggressivität ist im Verhalten einer Katze nicht normal. Wenn Ihre Katze ohne Grund aggressiv wird, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dies kann ein Zeichen von Tollwut oder anderen Krankheiten sein, kann aber auch bedeuten, dass Ihre Katze gestresst oder psychisch instabil ist. Wenn Ihre Katze jedoch Aggressivität während des Spiels zeigt, oder territoriale Aggressivität, sind diese normal.

4. Katzensprühen

Eine gestresste Katze sprüht um das Haus herum und meidet das Urinieren in der Katzentoilette. Das stressbasierte Spritzen kann eliminiert werden, wenn Sie die Gründe für die Stressbelastung Ihrer Katze ermitteln. Die Ursache für Stress oder Angst kann eine geringfügige Änderung in Ihrem Lebensstil oder im Lebensstil der Katze sein. Ein neues Haustier oder eine neue Person im Haus wird Sie auch streicheln.

Behandlung einer kranken Katze

Eine psychisch kranke Katze muss behandelt werden.

Depression kann mit Antidepressiva wie Prozac oder Zoloft geheilt werden. Ganzheitliche Behandlung ist auch für Depressionen verfügbar. Die beste Medizin spielt jedoch mit Ihrer Katze und bietet ihm viel Zuneigung. Sie können Ihre Katze auch in eine Tagespflege bringen, falls Sie nicht zu Hause sind.

Stress benötigt normalerweise keine Medikamente. In seltenen Fällen kann Valium verschrieben werden, um die Katze zu beruhigen. Valium hat jedoch Nebenwirkungen und viele Tierärzte vermeiden seine Verwendung. Stress kann mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen behandelt werden, indem Sie Ihrer Katze mehr Aufmerksamkeit schenken und sich an neue Situationen gewöhnen.

Aromatherapie oder spezielle Musiktherapie kann auch Ihre Katze beruhigen und Stress und Angstzustände behandeln.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze genug Bewegung bekommt. Dies kann helfen, ihn von Depressionen fernzuhalten und Stress abzubauen.

Katzenernährung

Um Ihre Katze ausgewogen zu halten und eine positive Gemütsverfassung aufrecht zu erhalten, stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier genug Protein und Ballaststoffe in seiner Ernährung hat. Vitamine wie das Vitamin B sind wohltuend für das psychische Wohlbefinden der Katze. Sie können diese oral verabreichen oder Ihrer Katze zweimal im Monat eine Spritze geben.

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Kategorie:Verhalten